Anwendungsbereiche

Ängste und Panikattacken

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frustrierte Frauen von Hypnocoaching Holger
Stress und innere Unruhe von Hypnocoaching Holger

Stress und innere Unruhe

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Persönlichkeitsentwicklung

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Mann zeigt auf seinen Schatten von Hypnocoaching Holger
Zwänge und Tics von Hypnocoaching Holger

Zwänge und Tics

  • Bei Zwangsgedanken und -handlungen:
    Hypnose kann Dir helfen, die inneren Auslöser und Spannungen zu erkennen, die hinter dem Zwang stehen. Viele Zwangshandlungen entstehen als unbewusster Versuch, innere Unsicherheit oder Angst zu kontrollieren. In der Hypnose kannst Du diese Zusammenhänge auf sanfte Weise aufdecken und neue Strategien im Unterbewusstsein verankern – Strategien, die Dir mehr innere Sicherheit und Gelassenheit geben, ohne auf Zwangsverhalten zurückzugreifen
  • Bei Tics (motorisch oder vokal)
    Auch Tics sind oft mit innerer Anspannung, Stress oder unbewussten emotionalen Konflikten verbunden. Durch Hypnose kannst Du lernen, diese Spannung frühzeitig wahrzunehmen und anders zu regulieren. Gleichzeitig lassen sich über Suggestionen und mentale Techniken gezielt Ruhe, Selbstkontrolle und Entspannung fördern – oft mit positiven Effekten auf die Tic-Häufigkeit und -Intensität.
  • Wichtig zu wissen
    Hypnose ersetzt keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung, kann aber eine wertvolle Ergänzung sein – vor allem, wenn sie in ein ganzheitliches Coaching- oder Therapiekonzept eingebunden ist.
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Emotionales Essen

  • Unbewusste Auslöser erkennen (z. B. Stress, Einsamkeit, Langeweile)
  • Emotionen anders regulieren lernen – ohne Essen als "Tröster"
  • Körpersignale wieder spüren: echten Hunger von emotionalem Hunger unterscheiden
  • Selbstfürsorge und Selbstwert stärken
  • Welche Hypnose-Form ist besonders geeignet?
    Regressionstechniken
    Um zu den Ursprüngen des emotionalen Essverhaltens zu gehen – oft liegen diese in Kindheitserfahrungen (z. B. Trost durch Süßes oder Belohnung durch Essen).
  • Ressourcenstärkende Hypnose
    Ziel ist, innere Sicherheit, Selbstwert und emotionale Stabilität aufzubauen – damit das Essen seine "Funktion" verliert.
  • Ego-State-Arbeit (Arbeit mit inneren Anteilen)
    Du lernst den Teil in Dir kennen, der essen will, um Dich zu trösten – und findest einen besseren Weg, auf seine Bedürfnisse einzugehen
  • Posthypnotische Suggestionen
    Zum Beispiel:„Ich spüre meinen Körper und weiß genau, was ich wirklich brauche.“„Ich finde andere Wege, mich zu beruhigen und gut für mich zu sorgen.“
  • Ergänzend: Selbsthypnose oder Audiodateien
    Eine regelmäßig genutzte Hypnose-Audio zu Themen wie „Selbstliebe“, „emotionales Gleichgewicht“ oder „intuitives Essen“ kann die Veränderung sehr gut unterstützen.
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Mann sitzt depressiv auf einem Sofa von Hypnocoaching Holger
Raucherentwöhnung von Hypnocoaching Holger

Rauchstopp

  • Zugang zum Unterbewusstsein
    Rauchen ist oft kein bewusster, sondern ein automatisierter Reflex – etwa bei Stress, Langeweile oder als Belohnung. In Trance erreichst Du Dein Unterbewusstsein und kannst diese Verknüpfung gezielt lösen und umprogrammieren.
  • Neue Überzeugungen verankern
    Hypnose arbeitet mit kraftvollen Suggestionen, wie:
    „Ich bin frei von Nikotin – ruhig, klar und unabhängig.“
    „Ich atme tief durch und genieße mein gesundes Leben.“
    Diese Botschaften stärken Deinen inneren Entschluss und Dein Selbstbild als Nichtraucher.
  •  Rauchverlangen neutralisieren
    Typische Auslöser (z. B. Kaffee, Stress, Pausen) werden während der Hypnose neu verknüpft – etwa mit Entspannung, Gelassenheit oder tiefem Atem. Das Verlangen wird weniger – oder verschwindet ganz.
  • Innere Stärke aktivieren
    Viele Hypnosemethoden stärken Deine Willenskraft, Entscheidungsfreude und das Gefühl: „Ich habe das im Griff.“

    Für wen ist diese Hypnose besonders hilfreich?
    Wenn Du schon mehrmals aufgehört hast, aber rückfällig wurdest
    * Wenn emotionales Rauchen (z. B. gegen Stress oder Frust) eine Rolle spielt
    * Wenn Du Dir eine sanfte, nachhaltige Methode ohne Druck oder Ersatzstoffe wünschst
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Gesundheitshypnosen

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Eine Frau schläft von Hypnocoaching Holger
Frauen entspannen im Garten von Hypnocoaching Holger

Trauerarbeit

  • Gefühle bewusst zulassen – ohne überfordert zu sein
    In Trance kannst Du Trauer, Wut, Ohnmacht oder Sehnsucht in einem geschützten inneren Raum wahrnehmen und ausdrücken – ohne Dich dabei zu verlieren. Du bestimmst das Tempo. Das hilft, eingefrorene oder unterdrückte Gefühle sanft zu lösen.
  • Kontakt zur geliebten Person innerlich neugestalten
    In der Hypnose ist es oft möglich, sich symbolisch oder innerlich zu verabschieden, Unerledigtes auszusprechen oder liebevolle Erinnerungen zu festigen.
    Das ist besonders hilfreich, wenn:
    * kein Abschied möglich war
    * Schuldgefühle belasten
    * man „nicht loslassen kann“, aber möchte
  • Ressourcen stärken & Neubeginn ermöglichen
    Trauer braucht Kraft – Hypnose kann Dir helfen, Deine inneren Ressourcen wieder zu aktivieren. Du kannst z. B. erfahren
    „Ich darf wieder lachen – ohne Schuld.“
    „Ich nehme die Liebe mit – aber gehe meinen Weg weiter.“
  • Schlaf, Körper und Alltag beruhigen
    Viele Trauernde leiden unter Schlafstörungen, Erschöpfung oder Antriebslosigkeit. Hypnose kann helfen, den Körper zu beruhigen, Schlaf zu fördern und wieder in den Alltag zurückzufinden – sanft und respektvoll gegenüber dem Verlust.
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Konzentrations- und Lernstörungen

  • Reduktion von Stress und innerer Unruhe
    Stress ist einer der häufigsten Auslöser für Konzentrations- und Lernprobleme. In der Hypnose kann ein tiefer Entspannungszustand erreicht werden, der Körper und Geist beruhigt. Das fördert die Fähigkeit, sich auf eine Aufgabe zu fokussieren.
  • Stärkung der Aufmerksamkeit und Fokussierung
    Hypnotherapeutische Suggestionen können gezielt darauf ausgerichtet werden, die Konzentrationsfähigkeit zu steigern. Zum Beispiel durch innere Bilder (Visualisierungen), die das Gehirn auf "Fokus" programmieren.
  • Bearbeitung von blockierenden Glaubenssätzen
    Viele Menschen mit Lernstörungen haben negative Überzeugungen wie „Ich bin dumm“ oder „Ich kann das sowieso nicht“. In der Hypnose lassen sich solche tief verwurzelten Glaubenssätze identifizieren und umformulieren – z. B. in: „Ich lerne mit Leichtigkeit und Freude.“
  • Stärkung des Selbstvertrauens
    Leistungsdruck und Prüfungsangst beeinträchtigen Lernprozesse. Hypnose kann das Selbstbewusstsein stärken und ein Gefühl von Sicherheit und innerer Kontrolle fördern.
  • Verbesserung der Gedächtnisleistung
    Bestimmte hypnotherapeutische Techniken zielen auf die bessere Abspeicherung und den schnelleren Abruf von Wissen ab. So kann Lernen effizienter werden.In der Hypnose lassen sich innere Ressourcen aktivieren, die Motivation steigern und die Zielorientierung stärken – wichtig für langfristiges, konzentriertes Lernen.
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Konzentrations- und Lernstörungen von Hypnocoaching Holger